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10.3.2018 – Eröffnungstour im Rahmen von Samstagspilgern wurde gut angenommen!
Trotz schlechter Wettervorhersage, die sich leider auch eingestellt hatte, trafen sich 41 Pilger zur Eröffnungspilgertour vor dem Aufhofener Käppele in Schemmerhofen. Die ca. 22 km lange Strecke war veröffentlicht unter dem Titel „Martinusweg und Jakobsweg vereint“ -Schemmerhofener Rundtour auf den Wegen von Martinus und Jakobus.
Nach einer kurzen Andacht vor der Mariengrotte und dem Pilgersegen durch Herrn Pfarrer Kilian Krug ging es bei leichtem Regen Richtung Schemmerberg los. Im Mittelpunkt der Pilgergruppe war die Martinusfahne, die ich noch kurzfristig erhalten hatte. Als geistlicher Begleiter übernahm Herr Dekanatsreferent Philipp Friedel diesen Part für Pf. Krug, der seine Erkältung noch nicht ganz überwunden hatte. Die örtliche Führung oblag mir.
In der Kirche St. Martin Schemmerberg war die erste kleine
Pause und eine kurze Besinnung und das Martinuslied angesagt. Ab hier verläuft der Martinusweg parallel zum Jakobsweg.
Optimal im Zeitplan erreichten wir unseren Ort für die Mittagspause, den Gasthof Adler in Äpfingen, der extra für uns öffnete. An dieser Stelle der Familie Wegner ein herzliches Dankeschön dafür und für die gute Verköstigung.
Mit neuer Kraft ging es wieder auf Tour, wobei wir gleich nach ca. 500 m die Kirche Äpfingen für ein kurzes Dankgebet aufgesucht haben.
Auf schönen Waldwegen ging es weiter, wobei der getaute Schnee und der leichte Regen die Schuhe farblich leicht veränderten.
Über Galmutshöfen, Herrlishöfen ging es wieder auf dem Martinusweg Richtung Schemmerhofen.
Mit einer zeitlichen Punktlandung erreichten wir die Wallfahrtskirche Aufhofener Käppele, wo uns Pfarrer Kilian Krug zur kurzen Abschlussbesinnung empfing.
Trotz nicht optimaler Witterung, aber mit sehr zufriedenen Gesichtern über die schöne Pilgerwanderung, war die Freude auf ein erholsamen Sonntag spürbar.
Eugen Engler
Örtlicher Begleiter
Wir sind wieder gut in der Heimat angekommen!
Mit einem Gottesdienst in der Kirche vom Hl. Martin haben wir unser Ziel in Tour erreicht. Auch ein Besuch in der Kathedrale stand noch auf dem Programm. Mit dem Zug ging es zurück zum Ausgangspunkt in Ligugé bei Poitiers. Dort starteten wir am nächsten Tag auf die rund 1.000 km Heimreise. Jetzt sind wir mit vielen Eindrücken und Erlebnissen wieder in der Heimat gelandet!
Wir danken allen Blog-Besucher für die Begleitung, Unterstützung und netten Zeilen.
Für uns war diese Verbindung mit unseren Blog-Besucher sehr wertvoll.
Danke und liebe Grüße
Eugen Engler und Werner Redies
21.09.2017 – Auflösung unseres Rätsels
Laut der netten Bauersfamilie ist es
Sorghum
Wir wussten es nicht!
Die Blätter haben eine Ähnlichkeit mit den Maisblättern.