07.09.2016 – Eisenstadt

Bei strahlendem Sonnenschein ging heute die Pilgergruppe von Mattersburg nach Eisenstadt. In ihrem ungarischen Namen (Kismarton) trägt die Landeshauptstadt des Burgenlandes den hl. Martin (ungar.: Marton) ja in ihrem Namen und der Geist des Heiligen wird auch in ihr fortgeführt. So führt etwa der Martinusweg die Pilger direkt vorbei am Second-Hand-Laden „carla“ der Caritas Eisenstadt. Das erstes Ziel der Pilgergruppe war aber das Alten- und Pflegeheim Haus St. Martin der Caritas Eisenstadt, in dem dessen Geistlicher Assistent Richard Geier in der Hauskapelle gemeinsam mit den Bewohner/innen, deren Angehörigen und den Pilgern eine sehr berührende Andacht feierte. Danach wurde der Mantel gleich von Generalvikar Martin Korpitsch übernommen, der mit diesem in den Bischofshof weiterpilgerte. In der dortigen Hauskapelle wurde dann gemeinsam mit den Angestellten des Bischöflichen Ordinariates gebetet, bevor der Martinusmantel von den Pilgern in den Martinsdom getragen wurde. Höhepunkt war letztendlich eine hl. Messe im Martinsdom an der auch Altbischof Paul Iby teilnahm.

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Wegschilder weisen immer wieder auf den Martinusweg hin.
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Im Caritas-Laden „carla“ wird Nächstenliebe ganz im Sinne des hl. Martin gelebt.
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Die Pilgergruppe fand eine sehr herzlichen Aufnahme im Haus St. Martin der Caritas in Eisenstadt.
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Generalvikar Martin Korpitsch begrüßte den Mantel in der Hauskapelle des Bischöflichen Ordinariates.
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Mit einer hl. Messe – an der auch Altbischof Paul Iby teilnahm – wurde der Martinusmantel im Martinsdom willkommen geheissen.

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